„Im digitalen Zeitalter gibt es nur noch einen Wettbewerbsvorteil: Schnell dazuzulernen!“ findet Rolf Schrömgens, Gründer & CEO von trivago, der weltweit größten Online-Hotelsuche. Wir finden das auch. Deswegen geben wir Ihnen heute 6 Tipps, wie Sie schneller Wissen erschließen und abschätzen, was davon wichtig ist schneller anderen nötiges Wissen zur Verfügung stellen schneller Probleme und … Read More
Author: Julia
Die lernende Organisation 4.0 – aus LEGO© gebaut
Seit Anfang des Jahres veranstalten wir regelmäßig „Learning & Innovation Meetups“ in Hamburg. Verschiedene Unternehmen unterstützen uns als Gastgeber und so waren wir im Januar bei der whatever mobile GmbH in Barmbek. Marleen Saborowski kümmert sich dort um Personalmanagement und Marketing. Sie hat einen Artikel für den whatevermobile-Blog geschrieben, den wir hier auch veröffentlichen möchten. … Read More
Das Internet der Dinge wohnt in meiner Hosentasche
Zum Jahreswechsel hat das Internet der Dinge Einzug in meine Hosentasche gehalten. Es ist rot, rund, hat einen Durchmesser von anderthalb Zentimetern und begleitet mich auf Schritt und Tritt. Oder besser: Es zählt mich auf Schritt und Tritt. Ich kann jetzt verfolgen, wie viel Schritte am Tag ich gehe, wie lange ich regungslos am Schreibtisch … Read More
Spielen und Lernen in der Wohnungslosenarbeit?
Dr. Sönke Jansen ist Projektleiter beim schulhafen. Er hat im Herbst an unserem Praxistag „Your Brain on Play“ teilgenommen und berichtet heute als Gastblogger von seiner Arbeit beim schulhafen Hamburg. Der schulhafen bietet Menschen, die (fast) alles verloren haben, Zugang zu Bildung und den eigenen kreativen Fähigkeiten. Das Projekt ist ein hoffnungsort der Stadtmission Hamburg. … Read More
Die Spielentwicklungsmaschine
Inga Wittneben ist Expertin für Teams in Veränderungen. Sie berichtet hier von der Spielentwicklungsmaschine, die wir zusammen für das AugenhöheCamp 2016 gebaut haben. Danke, Inga! Wir haben eine Spielentwicklungsmaschine für euch gebaut! Ihr könnt sie nutzen, um altbekannte Lernformate spielerisch-leicht zu brechen und dabei auch eure eigenen Denkmuster aufzumischen. Wie das funktioniert? Das Geheimnis liegt … Read More
Norwegisch lernen – nur so zum Spaß!
Ich lerne seit ein paar Monaten Norwegisch und beobachte immer mal wieder professionell – neugierig, was mein Gehirn dabei so macht. Ein kleines Experiment Eigentlich war es nur ein kleines Experiment. Im Februar hatte ich ein paar Tage in Tromsø verbracht, um dort Polarlichter zu sehen und zu fotografieren. Das ist eine ziemlich ungewohnte (und … Read More
Die singende Landkarte – Lernen bei den Aborigines
Heute laden wir Sie ein zu einer spannenden Lernreise: Unsere Gastbloggerin und Workshopteilnehmerin Kerstin Wehner berichtet von ihren Recherchen „Down Under“ und erzählt, was die Erkenntnisse der modernen Lernforschung mit dem uralten Wissen der Aborigines gemeinsam haben. Kerstin arbeitet als Führungskraft bei einem Finanzdiensleistungsunternehmen und hat eine große Leidenschaft für Graphic Recording. Vielen Dank, Kerstin, … Read More
Bunte Bälle im Kopf – Lernen vom Nobelpreisträger
Beim Büchersortieren ist mir am Wochenende ein schmales zerlesenes Büchlein in die Hände gefallen: „Sie belieben wohl zu scherzen, Mr. Feynman?“ – die Autobiographie des Physik-Nobelpreisträgers Richard Feynman (1996). Eine lose Sammlung mit Episoden aus seinem Leben als Physiker zur Zeit des Manhattan-Projekts, gespickt mit Anekdoten aus seiner Schulzeit und Begegnungen mit Studierenden später als … Read More
Der richtige Lernraum: Wo gelingt Lernen wirklich?
Cordula Büchse ist Trainerin für agile Personalentwicklung und hat mit uns erarbeitet, welche wichtige Rolle der Raum beim Lernen spielt. Vielen Dank, Cordula, dass Du unsere Ideen in diesen wunderbaren Artikel übersetzt hast: Wann hast Du Dich als Erwachsene_r zum letzten Mal auf die Schulstühle eines Klassenraumes gesetzt? Sagen wir, einer 5. oder 6. Schulklasse? … Read More
Nach dem Training ist mitten im Spacing
Wer kennt es nicht? Man besucht eine Fortbildung oder ein Training, lernt spannende Sachen und nette Leute kennen, aber der Transfer in den beruflichen Alltag bleibt auf der Strecke. Weil man sich nicht an die Fülle der Inhalte erinnert oder gerade keinen unmittelbaren Anwendungsfall dafür hat. Zwar hat man fleissig mitgeschrieben und unterwegs auch tolle Ideen gehabt – „Mensch, das muss ich wirklich nächste Woche gleich mal ausprobieren“ – und dann hat einen das Tagesgeschäft doch längst wieder überholt.